Son of Saul

Agora Films Sàrl

TITEL
Original
Son of Saul
Deutsch
Französisch
Le fils de Saul
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
04.11.2015
Deutschschweiz
17.03.2016
Suisse romande
04.11.2015
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
9'979
Deutschschweiz
4'129
Suisse romande
5'772
Tessin
78

CAST & CREW
Regie
Laszlo Nemes
Produzent
Gabor Rajna
Gabor Sipos
Drehbuch
Laszlo Nemes
Clara Royer
Musik
Laszlo Melis
Schauspieler
Geza Röhrig
Urs Rechn
Todd Charmont
Levente Molnar
Marcin Czarnik
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
14
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

Oktober 1944, Auschwitz-Birkenau. Saul gehört zum sogenannten Sonderkommando – einer Gruppe von jüdischen Häftlingen, die gezwungen werden, die Nazis bei der Ermordung der deportierten Juden zu unterstützen. Saul arbeitet in einem der Krematorien. Eines Tages entdeckt er einen toten Jungen, in dem er seinen eigenen Sohn zu erkennen glaubt. Als die Mitglieder des Sonderkommandos einen Aufstand planen, beschliesst Saul, das eigentlich Unmögliche zu versuchen: den Jungen auf würdige Weise zu beerdigen…
«Son of Saul» hat in Cannes – dem bedeutendsten Filmfestival überhaupt – eine der wichtigsten Auszeichnungen gewonnen: den Grand Prix. Das spricht ebenso für die aussergewöhnliche Qualität dieses Erstlingsfilms wie dass er mit einem Golden Globe ausgezeichnet und für einen Oscar nominiert wurde. Formal so gekonnt wie aussergewöhnlich und radikal schildert der ungarische Regisseur Lászlo Nemes, wie ein Mann einer hoffnungslosen Situation eine zutiefst menschliche Geste entgegenzusetzen versucht. Ein furioses, mutiges Werk, das unter die Haut geht.


BILDER


© Agora Films Sàrl

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