Journal d'une femme de chambre

Pathé Films AG

TITEL
Original
Journal d'une femme de chambre
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.04.2015
Deutschschweiz
Suisse romande
01.04.2015
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'190
Deutschschweiz
245
Suisse romande
6'945
Tessin

CAST & CREW
Regie
Benoit Jacquot
Produzent
Jean-Pierre Guérin
Kristina Larsen
Drehbuch
Benoit Jacquot
Octave Mirbeau
Musik
Schauspieler
Léa Seydoux
Vincent Lindon
Vincent Lacoste
Clotilde Mollet
Hervé Pierre
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
12
Empfohlen ab
16

INHALT

Frankreich um 1900. Mitten aus dem pulsierenden Paris wird die selbstbewusste Célestine als Kammerzofe in die Normandie vermittelt. In der Villa der Lanlaires trifft sie auf einen Lüstling als Hausherrn und dessen asexuelle, tyrannische und eifersüchtige Frau. Célestine will keinesfalls ein Schicksal wie die Köchin Marianne erleiden. Die aufgeweckte Zofe registriert mit Interesse, was der mysteriöse Hausdiener Joseph treibt ...

Nach Jean Renoir (1946) und Luis Buñuel (1964) nutzt auch Benoit Jacquot den Roman von Octave Mirbeau, um einen spöttischen Blick auf das Bürgertum zu werfen. Aus der Tagebuch-Perspektive einer jungen Frau, die ihre Sinnlichkeit einsetzt, um ein Leben nach ihren Vorstellungen zu führen, reflektiert Jacquot über die Macht der scheinbar Machtlosen und die Ohnmacht der vermeintlich Mächtigen. Léa Seydoux brilliert in der Rolle der selbstbewussten Hausdienerin einmal mehr mit ihrem schauspielerischen Talent.


BILDER


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