A Pigeon sat on a branch reflecting on existence

Look Now!

TITEL
Original
A Pigeon sat on a branch reflecting on existence
Deutsch
A Pigeon Sitting On a Branch Reflecting On Existence
Französisch
Un Pigeon assis sur une branche, reflechissant sur l'existence
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
15.01.2015
Deutschschweiz
15.01.2015
Suisse romande
29.04.2015
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
14'244
Deutschschweiz
11'268
Suisse romande
2'976
Tessin

CAST & CREW
Regie
Roy Andersson
Produzent
Pernilla Sandstrlöm
Drehbuch
Roy Andersson
Musik
Schauspieler
Holger Andersson
Niel Westblom
Charlotta Larsson
Viktor Gyllenberg
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
12
Empfohlen ab
14
Kanton ZH
J14

INHALT

Im dritten und letzten Teil von Roy Anderssons Trilogie über die menschliche Natur führen uns zwei Vertreter für Scherzartikel durch eine Serie von sorgfältig gestalteten tragikomischen Tableaus und versuchen etwas Freude unters Volk zu bringen. Aus der abgehobenen Perspektive einer auf einem Ast sitzenden Taube verfolgen wir die beiden Handlungsreisenden auf ihrem fantastischen Streifzug durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das Banale wird ebenso wie das Heroische mit schräger Ironie und doch voller Mitgefühl vorgeführt. Urkomisch und verstörend tragen die eindrücklichen akribisch komponierten statischen Einstellungen alle Insignien eines wahrlich einzigartigen Filmemachers.


BILDER


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