Spieltrieb

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

TITEL
Original
Spieltrieb
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
no release
Deutschschweiz
no release
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
Deutschschweiz
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Gregor Schnitzler
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Michelle Barthel
Jannik Schümann
Maximilian Brückner
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Die 15-jährige Ada ist hochbegabt und hat bereits zwei Klassen übersprungen. Am elitären Bonner Privatgymnasium, das sie besucht, ist sie jedoch eine Aussenseiterin und hält die Mitschüler für langweilig und oberflächlich. Nachdem der ebenfalls überaus intelligente und zudem sehr charismatische neue 18-jährige Schüler Alev in ihre Klasse gekommen ist, fühlt sich die Einzelgängerin nicht nur zu dem Schönling hingezogen, sondern findet zugleich einen Seelenverwandten in ihm. Alev wirkt zwar nahezu unnahbar und fast dämonisch, doch gerade diese Aura und seine selbstbewusste und kühle Art lösen in Ada eine Faszination aus, die bis zur körperlichen Anziehung geht.

Alev hingegen, der regelmässig Stripclubs besucht, jedoch vorgibt, keine Liebesbeziehung mit Ada eingehen zu können, weil er impotent sei, nutzt seine Intelligenz vorwiegend dazu, seine Mitmenschen zu provozieren. Dennoch kommen sich die beiden Schüler näher und Alev erzählt Ada von seiner Theorie des Spieltriebs. Sämtliche menschliche Aktionen stellen seiner Meinung nach Spielhandlungen dar. Daher könnten Menschen wie Spielfiguren manipulativ gesteuert werden. Für sein nächstes Spiel ist Alev auf die Mithilfe von Ada angewiesen. Er bringt die jungfräuliche Ada dazu, ihren Deutsch- und Sportlehrer Smutek, der mit seiner Ehefrau eine schwere Zeit durchlebt, in der Sporthalle der Schule zu verführen, während er die beiden aus einem Versteck heraus filmt.


BILDER


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