Drachenmaedchen

Spot On Distribution

TITEL
Original
Drachenmaedchen
Deutsch
Drachenmaedchen
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
11.04.2013
Deutschschweiz
11.04.2013
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'821
Deutschschweiz
2'821
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Inigo Westmeier
Produzent
Andreas Simon
Inigo Westmeier
Drehbuch
Inigo Westmeier
Benjamin Quabeck
Musik
Lee Buddah
Schauspieler
Xin Chenxi
Chen Xi
Huang Luolan
Yang Ziyu
Quan Ling
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
12
Empfohlen ab
-
Kanton ZH
J12

INHALT

DRACHENMÄDCHEN erzählt die Geschichte dreier Mädchen aus der Kampfschule Shaolin Tagou, die in der zentralchinesischen Provinz Henan liegt. Mit 26.000 Schülern ist sie die grösste Kung-Fu-Schule Chinas. Sie befindet sich direkt neben dem Shaolin Tempel, dem Ursprungstempel des Kung Fu. Rund 1000 Kilometer von ihren Eltern entfernt, kämpfen sich Xin Chenxi (9) und Chen Xi (15) in der Masse der anderen Mädchen und Jungen durch einen Alltag, der von Disziplin, Regeln und täglichem harten Training geprägt ist. Doch Kung Fu ist zugleich auch ihre Chance. Sie wissen, wofür sie so hart trainieren: Eines Tages wollen sie zu Chinas Kung-Fu-Elite gehören. Je besser sie ihre Kampftechniken beherrschen, desto grösser ist ihre Chance, aus ihrer ärmlichen Herkunft ein lebenswertes Leben zu machen. Huang Luolan (17) konnte dem Drill an der Schule nicht standhalten. Sie ist zurück nach Shanghai geflüchtet. Im Vergleich zu Kindern in Deutschland führen die Mädchen an der Kung-Fu-Schule ein extrem hartes, leistungsorientiertes Leben. Aber tief in sich haben sie die gleichen Träume wie alle Kinder überall auf der Welt. Und die kann ihnen keiner nehmen.


BILDER


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