In the name of - w imie

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
In the name of - w imie
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.01.2014
Deutschschweiz
02.01.2014
Suisse romande
01.01.2014
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'992
Deutschschweiz
1'423
Suisse romande
569
Tessin

CAST & CREW
Regie
Malgoszka Szumowska
Produzent
Agnieszka Kurzydlo
Drehbuch
Malgoszka Szumowska
Musik
Pawel Mykietyn
Adam Walicki
Schauspieler
Adrzej Chyra
Mateusz Koszciukiewiczm
Maja Ostaszewska
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

Adam, ein katholischer Priester, der erst im Alter von 21 Jahren seine Berufung als Diener Gottes entdeckt hat, lebt in einem Dorf in der polnischen Provinz und hat dort vor allem mit schwer erziehbaren, prügelnden und pöbelnden Heranwachsenden zu tun. Die eindeutigen Avancen von Ewa, einer blonden jungen Frau, lehnt er mit den Worten ab, er sei schon vergeben. Doch es ist nicht nur dem Zölibat geschuldet, dass er ihre Leidenschaft nicht erwidert. Adam weiss, dass er Männer liebt und die Hinwendung zum Priesterberuf auch eine Flucht vor der eigenen Sexualität gewesen ist. Als er Lukasz begegnet, dem merkwürdigen, schweigsamen Sohn einer einfachen Landfamilie, fällt ihm die selbst gewählte Enthaltsamkeit immer schwerer.
Mit ihrem bildgewaltigen, mit Symbolen aus der Passionsgeschichte aufgeladenen Film wagt sich Malgoszka Szumowska an das weitgehend tabuisierte Thema der Homosexualität unter Priestern. Dabei erlebt die Hauptfigur, mit ihrer "verbotenen" Lust konfrontiert, Momente des Glücks, aber auch der tiefsten Verzweiflung. Ein Film über die Verwirrung der Gefühle, Verdrängung und Einsamkeit – und die Möglichkeit, vielleicht doch zu sich selbst zu finden.


BILDER


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