Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Sönke Wortmann
Stefan Kurt
Heino Ferch
Julia Koschitz
Justus von Dohnanyi
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Daniel Kehlmann verbindet RUHM sechs komische und tragische, aberwitzige und berührende Geschichten: Der Elektroingenieur Joachim Ebling (Justus von Dohnányi) kauft ein Mobiltelefon und bekommt seltsame Anrufe, die einem anderen gelten. Der Filmstar Ralf Tanner (Heino Ferch) wird von einem Tag auf den nächsten nicht mehr angerufen, als habe jemand sein Leben an sich gerissen. Die todkranke Rosalie (Senta Berger) sucht Erlösung bei einem Schweizer Sterbehilfeverein. Der bekannte Schriftsteller Leo Richter (Stefan Kurt) macht eine Lesereise durch Südamerika, auf der er seinem Publikum eine noch unveröffentlichte Geschichte vorstellt. Der Internet-Blogger Mollwitt (Axel Ranisch) wiederum wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal in einer von Richters Geschichten aufzutauchen, um dort die Romanfigur Lisa Gaspard kennen zu lernen. Ein grossartiges Drehbuch und das hochkarätige Schauspielerensemble machen diesen Film zu einer mitreissenden Tragikomödie. In einem geschickten Spiel um Wirklichkeiten und Scheinwirklichkeiten wird von Schicksal und Zufall, Identität und Verschwinden, vor allem aber von der Sehnsucht, in einem anderen Leben zu Hause zu sein, erzählt. Regisseurin Isabel Kleefeld gelingt eine phantasievolle, kluge und vor allem eigene Interpretation des Bestsellers.
BILDER
© Frenetic Films AG