Monsieur Lazhar

Agora Films Sàrl

TITEL
Original
Monsieur Lazhar
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
08.02.2012
Deutschschweiz
23.02.2012
Suisse romande
08.02.2012
Tessin
15.06.2012
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
47'422
Deutschschweiz
12'762
Suisse romande
34'271
Tessin
389

CAST & CREW
Regie
Philippe Falardeau
Produzent
Luc Déry
Kim McCraw
Drehbuch
Philippe Falardeau
Musik
Martin Leon
Schauspieler
Fellag
Sophie Nelisse
Emilien Neron
Danielle Proulx
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
14/11
Kanton BE
12/10
Kanton GE
10 (12)
Kanton ZH
J12

INHALT

Der 50jährige Algerier Bachir Lazhar lebt in Montréal, Quebec. Als er in der Tageszeitung vom Todesfall einer Grundschullehrerin erfährt, bewirbt er sich kurzerhand an der Schule als Ersatzlehrer – und bekommt den Job.

Die Klasse kann mit ihrem neuen Lehrer zunächst nichts anfangen. Lazhar kommt für sie aus einer anderen Zeit. Er wählt für seine Diktate Textpassagen von Balzac, den seine Schüler überhaupt nicht kennen und für ebenso altmodisch halten wie Lazhar selbst. So stark der Argwohn auch innerhalb der Schulleitung gegenüber Lazhars Methoden ist, so gross ist deren Wirkung: Die Schüler beginnen sich allmählich zu öffnen und ihren Lehrer als Vertrauensperson zu akzeptieren. Was sie dabei nicht wissen: Auch Lazhar hat einen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Auf dem gleichnamigen Theaterstück von Evelyne de la Chenelière basierend, gewann Regisseur Philippe Falardeau den Publikum-Preis in Locarno und den Preis «Bester Kanadischer Film» in Toronto 2011.


BILDER


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