Los Colores de la montana

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
Los Colores de la montana
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
30.03.2011
Deutschschweiz
15.09.2011
Suisse romande
30.03.2011
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'790
Deutschschweiz
2'161
Suisse romande
1'565
Tessin
64

CAST & CREW
Regie
Carlos César Arbeláez
Produzent
Juan Pablo Tamayo
Drehbuch
Carlos César Arbeláez
Musik
Camilo Montilla
Schauspieler
Hernan Mauricio Ocampo
Nolberto Sanchez
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
10 (12)
Kanton ZH
E

INHALT

Ein kleines Dorf in den kolumbianischen Bergen. Für den 9-jährigen Manuel erfüllt sich ein Traum, als sein Vater ihm zum Geburtstag einen Fussball schenkt. Doch schon kurz darauf landet dieser unerreichbar in einem Minenfeld. Manuel lässt nichts unversucht, um mit seinen Freunden Julián und Poca Luz den Ball zurück zu holen. Konsequent aus der Perspektive der Kinder, in grossartigen Bildern und mit einer schnörkellosen Erzählweise, schildert Carlos César Arbeláez den Alltag kolumbianischer Bauern zwischen den Fronten eines bewaffneten Konflikts.

Kitschige Untertöne vermeidet er gekonnt durch seine sachliche und gleichzeitig poetische Art zu filmen und durch seine respektvolle und doch emphatische Haltung. Überzeugend macht Arbeláez in seinem ersten Spielfilm sichtbar, dass Menschen, die sich entschlossen für die Freiheit anderer einsetzen, ihre Träume nicht verraten müssen und sich stattdessen friedlich der Gewalt entgegenstellen können.

Carlos César Arbeláez gewann mit seiner Geschichte über Freundschaft, Unterdrückung und den Wunsch nach Normalität inmitten eines absurden Kriegs, bereits zahlreiche Auszeichnungen – so auch den Preis der Ökumenischen Jury am Internationalen Filmfestival Fribourg 2011. Zudem gewann LOS COLORES DE LA MONTAÑA in Fribourg die – laut dem Festivaldirektor – wichtigste Auszeichnung des Festivals: den Publikumspreis.


BILDER


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