Tambien la lluvia

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Tambien la lluvia
Deutsch
Französisch
Meme la pluie - tambien la lluvia
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
23.02.2011
Deutschschweiz
30.06.2011
Suisse romande
23.02.2011
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
17'605
Deutschschweiz
10'690
Suisse romande
6'836
Tessin
79

CAST & CREW
Regie
Icíar Bollaín
Produzent
Juan Gordon
Drehbuch
Paul Laverty
Musik
Alberto Iglesias
Schauspieler
Gael Garcia Bernal
Luis Tosar
Najwa Nimri
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10
Kanton GE
12 (12)
Kanton ZH
J14

INHALT

Sebastián ist ein junger idealistischer Filmregisseur. Er hat sich vorgenommen, einen aufrichtigen Film über eine der bedeutendsten Gestalten der Weltgeschichte zu drehen – Christoph Kolumbus. Sebastián ist entschlossen, den Mythos, der die Ankunft der Zivilisation in der westlichen Hemisphäre verklärt, zu entlarven. Stattdessen will er zeigen, was Kolumbus in Gang gesetzt hat: Gier nach Gold, Sklavenhandel, entsetzliche Gewalt gegen jene Ureinwohner, die sich den Neuankömmlingen entgegenstellten. Costa ist Sebastiáns Freund und Produzent. Er ist vor allem daran interessiert, dass der Film pünktlich und innerhalb des Budgets abgedreht wird. Costa wählt als Drehort Bolivien – das preiswerteste und „indianischste“ Land Lateinamerikas.

Doch während der Dreharbeiten in Cochabamba drohen soziale Unruhen.

Die Wasserversorgung der Stadt ist privatisiert und an einen britisch-amerikanischen Konzern verkauft worden. Täglich kommt es zu militanten Aktionen, die schliesslich im April 2000 im noch heute berühmten „Wasserkrieg von Cochabamba“ münden. 500 Jahre nach Kolumbus kommt es erneut zu gewalttätigen Konfrontationen zwischen der indianischen Bevölkerung und einer hochgerüsteten modernen Armee. Aber diesmal geht es nicht ums Gold. Diesmal geht es um ein flüssiges Menschen recht: Wasser.


BILDER


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