Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Philipp Kreuzer
Saverio Costanzo
Luca Marinelli
Isabella Rossellini
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Manchmal sind es einzelne Erlebnisse in der Kindheit, die unser Leben prägen. Für Alice war es ein Ski-Unfall, bei dem sie das Vertrauen in den Vater verlor. Für Mattia war es der Abend, als er seine kleine Schwester alleine liess.
Alice (Alba Rohrwacher) und Mattia (Luca Marinelli) lernen sich kennen, als sie Teenager sind. Beide erkennen ihre eigenen Gefühle im anderen wieder. Magisch und unwiderstehlich werden sie voneinander angezogen – über Jahre und jede geografische Distanz hinweg. Doch Alice und Mattia sind wie Primzahlzwillinge: Sie sind sich nahe – aber nicht nah genug, um sich berühren zu können. Werden sie doch noch zueinander finden?
Basierend auf dem gleichnamigen, mehrfach ausgezeichneten Bestseller erzählt Regisseur Saverio Costanzo ("Private", Goldener Leopard Locarno 2004) eine höchst ungewöhnliche Liebesgeschichte. Einfühlsam, sensibel und unsentimental taucht der Film in die Welt von Alice und Mattia, die eine faszinierende Seelenverwandtschaft verbindet. «Die Einsamkeit der Primzahlen» ist eine bewegende Parabel auf Freundschaft und Liebe, ein Film, der einen nicht mehr loslässt.
BILDER
© Filmcoopi Zürich AG