Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
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INHALT
Wer würde schon vermuten, dass Schweizer Volkstänze mit dem Amerikanischen Stepptanz oder dem wilden Irish Dance oder gar mit dem feurigen, spanischen Flamenco in Verbindung gebracht werden könnten? Regisseurin Gitta Gsell hat sich auf Spurensuche begeben und ist dabei Schweizer Tänzerinnen und Tänzern begegnet, die Ihre Leidenschaft fürs "Bodentelegramm", dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, mit voller Freude und Energie zu vermitteln vermögen. Die grosse Spannweite reicht von den jungen, sympathischen Toggenburger und Innerschweizer Bödelern über die international renommierten Bieler Stepptänzer von Lukas Weiss, die Aargauer Aficionada des Irish Dance Sabrina Wüst sowie der künstlerischen, musikalischen Abwandlung des Flamenco der Berner Tänzerin Ania Losinger.
Während sich die Wurzeln Ihrer Tanzkunst über die halbe Welt verteilen, ist den Protagonisten doch eines gemeinsam: die ansteckende Lust am Tanzen, am Trommeln mit den Füssen im Takt!
BILDER
© Frenetic Films AG