Videocracy

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Filmcoopi Zürich AG
TITEL
Original
Videocracy
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
10.06.2010
Deutschschweiz
10.06.2010
Suisse romande
18.08.2010
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'478
Deutschschweiz
1'259
Suisse romande
1'219
Tessin

CAST & CREW
Regie
Eric Gandini
Produzent
Axel Arnö
Erik Gandini
Drehbuch
Erik Gandini
Musik
Johan Söderberg
Schauspieler
Documentary (Silvio Berlusconi)
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
16 (16)
Kanton ZH
J14

INHALT

Ein Land im Banne des Privatfernsehens: Wie kein anderer nutzt Silvio Berlusconi, Medienmogul und italienischer Ministerpräsident, seine zahlreichen Kanäle zur Machterhaltung.

Bizarr und apolitisch sind die gesendeten Inhalte. Hüpfende Showgirls, vor Rührung weinende Mütter und bauernschlaue Quiz-Kandidaten bevölkern die Bildschirme rund um die Uhr. "Videocracy" fühlt den Menschen im Innern des italienischen TV-Systems den Puls: einem mächtigten Agenten, einem als Popstar gefeierten Paparazzo oder einem talentfreien Casting-Kandidaten, der für einen Auftritt am Bildschirm alles tun würde.

Regisseur Erik Gandini montiert dreissig Jahre italienisches Privatfernsehen zu einem bunten Bilderreigen. Präzis und frech belegt er die erschreckenden Zusammenhänge zwischen Berlusconis Popularität, der Politikverdrossenheit der Italiener und dem wachsenden Einfluss ihrer geliebten Flimmerkiste.


BILDER


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