Departures

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Rialto Film AG
TITEL
Original
Departures
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
03.06.2009
Deutschschweiz
08.10.2009
Suisse romande
03.06.2009
Tessin
09.04.2010
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
33'377
Deutschschweiz
17'642
Suisse romande
14'864
Tessin
871

CAST & CREW
Regie
Yojiro Takita
Produzent
Toshiaki Nakazawa
Ichirô Nobukuni
Drehbuch
Kundo Koyama
Musik
Joe Hisaishi
Schauspieler
Masahiro Motoki
Tsutomu Yamazaki
Ryoko Hirosue
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
12/9
Kanton GE
10 (14)
Kanton ZH
J12

INHALT

Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat, im pittoresken Norden Japans. Er meldet sich auf ein Inserat, welches mit dem Titel "Abreisen" wirbt, im Glauben, es sei ein Job in der Reisebranche. Der exzentrische Chef engagiert ihn auf der Stelle und erklärt ihm erst dann, was er zu tun hat: die Leichen Verstorbener nach altem Ritual für die Bestattung vorbereiten.

Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld und ein grotesker Selbstversuch lassen ihn entdecken, welche ungeahnte Würde das auszuübende Zeremoniell dem letzten Abschied verleiht.

Aus Angst vor negativen Reaktionen - dieses Thema ist ein grosses Tabu in Japan - verheimlicht er anfänglich seine Arbeit vor seiner Frau. Diese ist denn auch alles andere als entzückt, als sie die Wahrheit erfährt und stellt ihn vor eine schwierige Wahl...


BILDER


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