Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Emmanuel Bourdieu
Jean-Paul Roussillon
Mathieu Amalric
Anne Consigny
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Ursprünglich hatten Abel und Junon zwei Kinder, Joseph und Elizabeth. Der kleine Joseph, der an einer seltenen Erbkrankheit litt, sollte eigentlich eine Knochenmarktransplantation erhalten. Da Elizabeth nicht kompatibel war, zeugten ihre Eltern ein drittes Kind, in der Hoffnung, es werde Joseph retten. Doch auch Henri konnte seinem Bruder nicht helfen, und Joseph starb im Alter von sieben Jahren. Nach der Geburt eines kleinen Nachzüglers, Ivan, erholt sich die Familie Vuillard langsam vom Tod ihres Erstgeborenen. Die Jahre vergehen, Elizabeth arbeitet als Theaterautorin in Paris. Henri macht gute Geschäfte mit betrügerischen Konkursen und Ivan, der als Jugendlicher am Rande des Abgrunds stand, ist ein fast vernünftiger Vater zweier merkwürdiger Knaben geworden. Eines Tages «verdammt» Elizabeth Henri in aller Form, denn sie hat genug von den Betrügereien ihres schlimmen Bruders. Niemand weiss, was genau geschehen ist und weshalb. Henri ist verschwunden, und die Familie scheint sich aufzulösen. Nur Simon, Junons Neffe, den seine Tante nach dem Tod seiner Eltern aufgenommen hatte, gibt sich alle Mühe, so etwas wie eine Verbindung zwischen den provinziellen Eltern, der tugendhaften Schwester, dem unsteten und dem schlimmen Bruder aufrecht zu erhalten.
BILDER
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