Egoiste - Lotti Latrous

Frenetic Films AG

Bisherige Verleiher: Columbus Film AG
TITEL
Original
Egoiste - Lotti Latrous
Deutsch
Französisch
Egoiste - lotti latrous
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
07.11.2007
Deutschschweiz
08.11.2007
Suisse romande
07.11.2007
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
17'394
Deutschschweiz
16'601
Suisse romande
793
Tessin

CAST & CREW
Regie
Stephan Anspichler
Produzent
Stephan Anspichler
Claude Keller
Drehbuch
Stephan Anspichler
Musik
Arthur Besson
Kay Scheibner
Schauspieler
Lotti Latrous und ihre Familie
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10
Kanton GE
10 (12)
Kanton ZH
J14

INHALT

Was Lotti Latrous, Schweizerin des Jahres 2004, innerhalb der letzten neun Jahre mit ihrem Sterbehospiz für Aidskranke in der Elfenbeinküste geschaffen hat, basiert auf zahlreichen ernsthaften und schwerwiegenden Entscheidungen für ihr Leben. Die Mutter von drei Kindern, die ein erfülltes Familienleben führte, begann kritisch ihren eigenen Lebensweg zu hinterfragen, der für lange Zeit vom Überfluss und von luxuriösen Inhalten geprägt war.

Lotti Latrous nennt sich selbst 'die grösste Egoistin der Welt', aufgrund der gesellschaftlichen Beurteilungen mit denen sie konfrontiert wurde, aber auch wegen der Vielzahl an moralischen Konflikten. Der junge Filmemacher Stephan Anspichler portraitiert eine engagierte Persönlichkeit im Clinch zwischen Familie und Berufung und lässt ihre Angehörigen zu Wort kommen.


BILDER


© Frenetic Films AG

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