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Dodo Hug
Maria Becker
Toni Vescoli
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Ein faszinierendes Künstlerporträt - temporeich erzählt, berührend, überraschend
"O mein Papa" machte den Schweizer Komponisten Paul Burkhard in den 1950er-Jahren weltberühmt und zugleich unsterblich. Ausgehend von diesem Evergreen begibt sich Felice Zenoni mit seinem Dokumentarfilm O MEIN PAPA auf die Suche nach den weniger bekannten Schätzen in Burkhards Nachlass und skizziert dabei auch eine beeindruckende Lebensgeschichte.
Tagebucheinträge, Briefe und private Super8-Aufnahmen säumen diese feinsinnige filmische Entdeckungsreise, die in den 1920er-Jahren in Zürich beginnt, über Bern und Berlin nach New York führt, wieder zurück ins kleinbürgerliche Zürich - und immer wieder nach Zell im Zürcher Oberland, Burkhards Kraftort, an dem er zuletzt lebte und komponierte.
Burkhard hat ein breites Repertoire hinterlassen, das von Gassenhauern über Bühnen- und Filmmusik bis hin zu geistlichen Orchesterwerken reicht. Man kennt seine Werke - sehr oft, ohne zu wissen, dass sie von ihm stammen: "Die kleine Niederdorfoper" etwa, "Mutter Courage", "Der schwarze Hecht", "D'Zäller Wiehnacht" oder "Il faut aimer ce qu'on a".
Michael von der Heide, Dodo Hug, Toni Vescoli, Vera Kaa, Lys Assia, Nubya, Fabienne Hadorn, Leonard, Sandra Studer, Erich Hättenschwiler und Sergio Luvualu - sie alle lassen in O MEIN PAPA die Melodien Burkhards wieder aufleben. Und Weggefährten wie Hugo Loetscher, Werner Düggelin, Maria Becker und Ettore Cella erinnern sich in Interviews an ihren aussergewöhnlichen Kollegen.
BILDER
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