Sicko

Elite Film AG

TITEL
Original
Sicko
Deutsch
Französisch
Italienisch
Sicko

STARTDATEN
Schweiz
31.08.2007
Deutschschweiz
11.10.2007
Suisse romande
05.09.2007
Tessin
31.08.2007
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
23'471
Deutschschweiz
12'261
Suisse romande
10'018
Tessin
1'192

CAST & CREW
Regie
Michael Moore
Produzent
Michael Moore
Meghan O'Hara
Drehbuch
Michael Moore
Musik
Erin O'Hara
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
12/9
Kanton GE
10 (10)
Kanton ZH
J12

INHALT

Ein perfektes Gesundheitssystem gibt es weltweit wohl kaum. Dass aber ausgerechnet die wirtschaftlich potenteste Nation, die USA, auf Platz 37 der effizientesten Gesundheitswesen rangiert, ist bedenklich. Oscar® -Preisträger Michael Moore (Fahrenheit 9/11) macht es sich mit seinem neuen Film SICKO (übers. „Perverser“) deshalb zur Aufgabe, die haarsträubenden Missstände im maroden US-Krankenversicherungssystem zu dokumentieren. Die perfiden Fälle von Profithunger schockieren den Zuschauer trotz humoristisch-zynischem Unterton: Eine Mutter, deren Kind in der Notaufnahme eines Krankenhauses stirbt, weil ihre Versicherung verlangt, das todkranke Baby in eine billigere Klinik zu bringen. Eine Frau, der nach einem Autounfall der Nottransport ins Krankenhaus verweigert wird, weil sie ihn vorher nicht beantragt hat. Herzzerreissend ist die Aussage der Gesuchsprüferin einer grossen US-Krankenversicherung, die in Tränen von einer „Quote für Zurückweisungen“ spricht: „Der Arzt mit den meisten Absagen erhielt einen Bonus.“ Den anbiedernden Schlusspunkt setzt eine Reise ins Gefängnis nach Guantànamo, wo Absurdes an den Tag kommt.


BILDER


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