Zu fuss nach santiago de compostela

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Zu fuss nach santiago de compostela
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
25.10.2007
Deutschschweiz
25.10.2007
Suisse romande
28.05.2008
Tessin
18.04.2008
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
30'033
Deutschschweiz
23'632
Suisse romande
6'104
Tessin
297

CAST & CREW
Regie
Bruno Moll
Produzent
Peter Spoerri
Drehbuch
Bruno Moll
Musik
Wädi Gysi
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
10/7
Kanton BE
10/10
Kanton GE
7 (14)
Kanton ZH
K10

INHALT

Roman Weishaupt aus dem bündnerischen Degen hat ein Ziel vor Augen: In drei Monaten will er auf dem berühmten Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela pilgern. 2300 strapaziöse Kilometer liegen vor ihm. Die Lust an der Herausforderung und die Hoffnung, sich selbst besser kennen zu lernen, sind sein Antrieb.

Bruno Moll hat Roman auf den wichtigsten Etappen seiner Reise begleitet. Er hat Bilder geschaffen, die zum Schwelgen und zum Verweilen einladen. Dem Rhythmus des Wanderers folgend, erzählt der Film von Momenten der Euphorie und der Genugtuung und von ebenso bereichernden wie erheiternden Kontakten mit anderen Pilgern. Aber auch davon, welche Anstrengungen eine solche Reise mit sich bringt. Was es heisst, im französischen Niemandsland eine Herberge zu suchen oder in den Pyrenäen gegen den Wind anzukämpfen. Die bewegendsten Momente hält Roman selbst mit seiner Kamera fest und gewährt uns in persönlichen Reflexionen in der rätoromanischen Muttersprache intime Einblicke in seine Gefühlswelt.


BILDER


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