La Stella che non c' e

Frenetic Films AG

TITEL
Original
La Stella che non c' e
Deutsch
Französisch
Il manque une etoile
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
08.09.2006
Deutschschweiz
15.02.2007
Suisse romande
24.01.2007
Tessin
08.09.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
17'587
Deutschschweiz
5'883
Suisse romande
9'510
Tessin
2'194

CAST & CREW
Regie
Gianni Amelio
Produzent
Cattleya S.P.A.
Drehbuch
Gianni Amelio
Umberto Contarello
Musik
Gianni Amelio
Schauspieler
Sergio Castellito
Ting Zhou
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
10 (14)
Kanton ZH
J14

INHALT

Eine chinesische Delegation trifft in Italien ein, um einen Grossteil eines Stahlwerks, das zerlegt wird, zu erwerben. Vincenzo Buonavolontà, ein für den Unterhalt der Maschinen verantwortlicher Italiener des Werks, ist überzeugt davon, dass der zu Verkauf stehende Hochofen defekt ist, und beharrt stur darauf, das Problem zu beheben, damit die Arbeiter, die ihn bedienen nicht, wie in der Vergangenheit geschehen, zu Schaden kommen.

Es gelingt Vincenzo, die Ursache für den Defekt zu finden, doch inzwischen sind die Chinesen mitsamt Hochofen bereits in ihr Heimatland zurückgekehrt. Vincenzo zögert keinen Moment und fliegt nach Shanghai, um die von ihm modifizierte neue Hydraulikkontrolle für den Hochofen persönlich abzuliefern. Doch es erwartet ihn eine unangenehme Überraschung: Die chinesische Firma, die die italienische Ausrüstung gekauft hat, hat sie bereits weiterverkauft; der Leiter der Delegation, den er in Italien getroffen hat, ist zu neuen Ufern aufgebrochen; und, wichtiger noch, niemand weiss oder will sagen, wo der Hochofen installiert wurde.

Somit beginnt Vincenzo Buonavolontàs Odyssee durch ein China, das in keiner Weise dem Bild entspricht, das er sich davon gemacht hatte. In Begleitung von Liu Hua, einer Studentin Anfang Zwanzig, die Italienisch studiert und als Fremdenführerin ebenso zuvorkommend wie unbeholfen ist, bereist Vincenzo das riesige Land auf der Suche nach «seinem» Hochofen in der ganzen Länge und Breite.

Die Reise führt dem Yangtze entlang, von einer Stadt zur andern und dann hoch in den Süden der Mongolei, und bereichert durch Entdeckungen, Gefühlsausbrüche und Zwischenfälle. Es ist eine Route ausserordentlicher, neuer Erfahrungen, bei der die junge Liu Hua, die hinter ihrem zarten Antlitz viele Geheimnisse verbirgt, eine Schlüsselrolle spielt...


BILDER


© Frenetic Films AG

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