Die Kunst der Exakten Phantasie

Cinematograph Filmverleih

TITEL
Original
Die Kunst der Exakten Phantasie
Deutsch
Französisch
L' Art de l'imagination exacte
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
03.05.2006
Deutschschweiz
04.05.2006
Suisse romande
03.05.2006
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'143
Deutschschweiz
2'143
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Beat Borter
Produzent
Beat Borter
Drehbuch
Beat Borter
Musik
Hans Kochj
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

In den Alltagswelten der schweizerischen Provinz sucht der Photograph Heini Stucki seit über dreissig Jahren nach dem unverwechselbar eigenen Bild und versucht herauszufinden, ob es – analog zu den dabei wenig hilfreichen exakten Wissenschaften – eine «exakte Phantasie» gibt.

Ein kleines Filmteam begleitet Stucki drei Jahre bei dieser Suche und seiner Spurensicherung. Ob als Photograph oder Archäologe: Der genaue Blick auf den Boden, auf das Naheliegende, führt zu Entdeckungsreisen in der allernächsten Umgebung, um das Ungewöhnliche und Unerhörte im scheinbar Alltäglichen aufzudecken und festzuhalten. Mit konspirativer Nähe zu Menschen, Tieren und Landschaften, deren Lebensraum immer stärker bedrängt wird, mit subversiver Lust und listigem Blick sucht der Photograph äussere und innere Bilder zur Deckung zu bringen – und dadurch Unscheinbares und Verdrängtes unserer Wirklichkeit aufzuspüren und tief in uns steckende Urbilder sichtbar zu machen: Dies ist freilich eine Kunst, und zugleich wäre es wohl die Kunst der Photographie – oder «l’art de vivre» überhaupt.


BILDER


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