Season of the Horse

trigon-film

TITEL
Original
Season of the Horse
Deutsch
Die Zeit des Pferdes
Französisch
La saison du cheval
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
27.04.2006
Deutschschweiz
27.04.2006
Suisse romande
11.04.2007
Tessin
14.07.2006
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'431
Deutschschweiz
2'012
Suisse romande
394
Tessin
25

CAST & CREW
Regie
Cai Ning
Produzent
Genghis Khan Film
Drehbuch
Cai Ning
Musik
Wulanzug
Schauspieler
Cai Ning
Narenhva
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
12/9
Kanton BE
12/10
Kanton GE
10 (16)
Kanton ZH
J12

INHALT

Die mongolischen Viehzüchter, einst das stolze Symbol einer jahrhundertealten Nomadenkultur, werden mit den unerbittlichen Entwicklungen der modernen Welt konfrontiert. So auch der stolze Urgen, der mit Frau, Sohn und seinem alten, treuen Gaul in den weiten Steppen der Inneren Mongolei lebt. Er muss mitansehen, wie das Weideland austrocknet und die moderne, chinesische Zivilisation den Nomadenalltag mit Gesetzen, Regeln und Stacheldraht immer stärker bedroht. Durch die anhaltende Dürre verenden seine Schafe allmählich und das Einkommen reicht nicht mehr, um die kleine Familie zu ernähren und den Sohn zur Schule zu schicken. Trotzdem weigert er sich, wie viele andere in die Stadt zu ziehen. So gerät er immer mehr in Streitereien mit Freunden, Nachbarn, Behörden und nicht zuletzt mit seiner Frau. Sie ist praktischer orientiert und überlegt sich, wie sie Geld für die Schule des Knaben beschaffen könnte. Doch Urgen beteuert, er würde eher sterben, als sein treues Pferd zu verkaufen oder am Strassenrand Jogurt zu verkaufen.


BILDER


© trigon-film

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