Va, vis et deviens

Agora Films Sàrl

TITEL
Original
Va, vis et deviens
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
30.03.2005
Deutschschweiz
03.11.2005
Suisse romande
30.03.2005
Tessin
25.11.2005
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
56'161
Deutschschweiz
14'391
Suisse romande
41'414
Tessin
356

CAST & CREW
Regie
Radu Mihaileanu
Produzent
Denis Carot
Drehbuch
Radu Mihaileanu
Alain-Michel Blanc
Musik
Schauspieler
Roschdy Zem
Yaël Abecassis
Moshe Agazai
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
10 (14)
Kanton ZH
J14

INHALT

Äthiopien Mitte der 80er Jahre. Eine grosse Hungersnot plagt das Land. Ein kleiner äthiopischer Junge wird von seiner Mutter überredet, sich als Jude auszugeben, um so im Zuge der ’’Operation Moses’’ dem Hungertod zu entkommen. In Wahrheit gehörte kein einziger seiner Vorfahren jemals zum jüdischen Volk. Der Junge aber gelangt ins Heilige Land. Dort gilt er als Waise und wird von einer jüdischen Familie adoptiert. Er wächst in Tel-Aviv auf, stets in Sorge, dass die Wahrheit ans Licht kommen und er als Lügner überführt werden könnte.

Radu Mihaileanu: "Die Menschen werden allzu oft nach alten und überholten Stereotypen beurteilt: Araber, Juden, Rumänen, Franzosen, Deutsche… Solche Identitäten sind restriktiv und grob. Sie sind einfach falsch. Sie können nicht ausdrücken, wie Kulturen aufeinander einwirken, wie sich individuelle Wege kreuzen und beeinflussen. Dieses Kind, das da heranwächst, ist in meinen Augen das Kind dieses Jahrhunderts. Es schliesst einen Kompromiss mit dem Irrsinn der Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs hätte ihm die gleiche Lüge, die ihm 1984 das Leben rettet, ohne Zweifel den Tod gebracht."


BILDER


© Agora Films Sàrl

Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um das Nutzererlebnis auf unserer Website zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies und ähnlichen Technologien zu.
Hinweis schliessen