Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Loy Shankar
Preity Zinta
Saif
Ali Khan
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Im kalten Frühling New Yorks begegnen Naina und Rohit dem charismatischen Aman. Ohne zu ahnen, dass dieser jedoch todkrank ist, lassen sie sich von seiner ungeheuren Lebenslust mitreissen und machen sich gemeinsam auf eine Reise, die sie Liebe, Glück und Trauer erfahren lässt. Dabei verwandeln sie mit ihrer Lebensfreude den grauen Alltag in eine farbenreiche Musik-Revue.
KAL HO NAA HO war der diesjährige Box-Office-Hit in den USA und England, und ist nach Sometimes Happy, Sometimes Sad, der letzten Sommer bei uns zu sehen war, eine weitere Perle Bollywoods die in die schweizer Kinos kommt.
Die aufwendige Machart von KAL HO NAA HO ist ein Novum für die indische Filmindustrie: Erstmals in der Geschichte Bollywoods wurde komplett in den USA gedreht (52 Tage New York) und alle Dialoge und sonstigen O-Töne beim Drehen aufgezeichnet, und nicht wie sonst üblich nachsynchronisiert. Vor der Kamera agierten einige der grössten Leinwandhelden, unter anderem Publikumsliebling Shah Rukh Khan und die Jungstars Preity Zinta und Saif Ali Khan. Und auch hinter der Kamera versammelten die Produzenten Yash und Karan Johar die Elite des indischen Kinos; besonders zu erwähnen sind hier Kameramann Anil Mehta (LAGAAN), Liedtexter Javed Akhtar (LAGAAN, CHALTE CHALTE, DIL CHAHTA HAI) und Star-Choreographin Farah Khan (MONSOON WEDDING, KABHI KHUSHI KABHIE GHAM, DIL SE). Belohnt wurde dies im Februar 2004 mit insgesamt sechs ‚Filmfare Awards’, dem indischen Äquivalent zu den amerikanischen Oscars.
BILDER
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