Si pensava di restare poco

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Si pensava di restare poco
Deutsch
Eigentlich Wollten Wir Nicht Lange Bleiben
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
21.03.2004
Deutschschweiz
21.03.2004
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
945
Deutschschweiz
945
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Francesca Cangemi
Daniel von Aarburg
Produzent
Jürg Simonett
Drehbuch
Daniel von Aarburg
Musik
Flurin Caviezel
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Eigentlich wollten sie nicht lange bleiben, trotzdem leben alle heute immer noch in der Schweiz: EmigrantInnen der Ersten Generation aus ganz Italien.

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs sind sie aus verschiedensten Gründen in die Schweiz ausgewandert. Sie stammen aus unterschiedlichen sozialen Milieus, arbeiten als Schuhmacher, Portier, Fabrikarbeiterin, Lehrerin, Koch, Coiffeur, Haushälterin, Missionar, Serviertochter oder CEO. Ihre Geschichten sind ähnlich und doch ganz verschieden: Sie erzählen davon, dass man die geliebte Heimat des Geldes, der Liebe, der Karriere wegen verlassen musste und in der unwirtlichen Fremde, wo man mehr geduldet als akzeptiert war, das harte Brot der frühen Jahre ass. Sie erzählen aber auch davon, dass die Zeit und vor allem Kinder und Enkelkinder die Wunden des Heimatverlusts allmählich verheilen liessen und die Integration dieser Ersten Generation italienischer Emigrantinnen und Emigranten doch noch möglich machten.

Francesca Cangemi, selbst Seconda sizilianischer Abstammung, und ihr Mann, der Filmemacher Daniel von Aarburg, haben sich von fünf italienischen Ehepaaren und sieben Einzelpersonen aus Graubünden ihre Lebensgeschichte erzählen lassen.


BILDER


© Frenetic Films AG

Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um das Nutzererlebnis auf unserer Website zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies und ähnlichen Technologien zu.
Hinweis schliessen