Ferdinand Hodler - das Herz ist Mein Auge

Producer

TITEL
Original
Ferdinand Hodler - das Herz ist Mein Auge
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
04.03.2004
Deutschschweiz
04.03.2004
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'169
Deutschschweiz
3'120
Suisse romande
Tessin
49

CAST & CREW
Regie
Heinz Bütler
Produzent
NZZ Film
01 258 11 11
Drehbuch
Heinz Bütler
Musik
Brahns
Schönenberg
Schostakowitsch
Schauspieler
Peter Bichsel
Jura Brüschwiler
Rudolf Schindler
Harald Szeemann
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Wahrnehmung und Einschätzung des Werks von Ferdinand Hodler (1853-1918) waren immer auch durch Klischees und einzelne Werke mit Ikonen-Status (Tell, Holzfäller, «Hodlerbäumchen») geprägt, die Hodler nicht nur den zweifelhaften Ruhm eines «Nationalmalers» einbrachten, sondern auch dem unvoreingenommenen Blick auf Spannweite und Rang seines Oeuvre im Wege standen.

Der Dokumentartfilm «Ferdinand Hodler - Das Herz ist mein Auge» sucht den offenen Blick auf die grossen Themen Ferdinand Hodlers: Mensch, Natur, Liebe und Tod. Er ist eine Annäherung an Ferdinand Hodlers Werk und Person, eine Einladung zum Schauen und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen bis zur letzten Ausformung eines Themas in den Gemälden.


BILDER


© Producer

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