Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
J.B. Lenoir
Blind Willie Johnson
Luciandas Williams
Los Lobos
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
In THE SOUL OF A MAN richtet Regisseur Wim Wenders den Blick auf die dramatische Spannung im Blues zwischen seinen geistlichen und seinen weltlichen Wurzeln; er untersucht sie am Beispiel der Musik und des Lebens dreier seiner Lieblingssänger des Blues: Skip James, Blind Willie Johnson and J.B. Lenoir. Zum Teil gestaltet sich der Film wie eine Geschichte, zum Teil ist er eine persönliche Wallfahrt. So erzählt THE SOUL OF A MAN die Geschichte dieser drei musikalischen Lebensläufe über eine ausführliche fiktionale Filmsequenz, präsentiert seltenes Archivmaterial, zeigt aktuelle Dokumentarszenen und stellt vor, wie sich Musiker von heute der Musik von Skip James, Blind Willie Johnson und J.B. Lenoir annehmen, darunter Shemekia Copeland, Alvin Youngblood Hart, Garland Jeffreys, Chris Thomas King, Cassandra Wilson, Nick Cave, Los Lobos, Eagle Eye Cherry, Vernon Reid, James "Blood" Ulmer, Lou Reed, Bonnie Raitt, Marc Ribot, The Jon Spencer Blues Explosion, Lucinda Williams and T Bone-Burnett.
"Diese Songs haben für mich die Welt bedeutet", erklärt Wenders. "Ich spürte, dort steckte mehr Wahrheit drin als in jedem Buch, das ich über Amerika gelesen oder in jedem Film, den ich darüber gesehen hatte. Was mich so stark berührte an diesen Liedern und Stimmen, habe ich eher versucht, wie in einem Gedicht zu beschreiben als auf 'dokumentarische' Art."
BILDER
© Helviet-Cinema Sagl