Ni olvido ni perdon

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Ni olvido ni perdon
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
29.01.2004
Deutschschweiz
29.01.2004
Suisse romande
25.02.2004
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'860
Deutschschweiz
1'349
Suisse romande
511
Tessin

CAST & CREW
Regie
Richard Dindo
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
16/14

INHALT

Unter dem Motto « Everything is possible with Peace » begannen am 12. Oktober 1968 in Mexiko die Olympischen Spiele. Zehn Tage zuvor hatte die mexikanische Armee auf dem Platz der Drei Kulturen gewaltsam eine Studentenbewegung beendet, die seit Juli die Demokratisierung der mexikanischen Gesellschaft forderte. Streikführer und Studenten waren verhaftet, gefoltert, ermordet worden. Als am 2.Oktober Tausende von Menschen dagegen protestierten, umzingelte die Armee die Menge und richtete ein Massaker an, bei dem Hunderte von Menschen ums Leben kamen. Die Verantwortlichen wurden nie zur Rechenschaft gezogen.

Ein Film gegen das Vergessen und eine Hommage an die Beteiligten der 68er-Bewegung, die für eine gerechtere Welt gekämpft haben.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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