November

Frenetic Films AG

TITEL
Original
November
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
06.11.2003
Deutschschweiz
06.11.2003
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
8'775
Deutschschweiz
8'775
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Luki Frieden
Produzent
Therese Scherrer
Drehbuch
Luki Frieden
Musik
Peter von Siebenthal
Reto Burell
Ray Wilko
Schauspieler
Max Rüdlinger
Charlotte Heinimann
Martin Rapold
Muriel Rieben
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10
Kanton ZH
J12

INHALT

Ein Einfamilienhausquartier irgendwo in der Schweiz. Die Familie Brunner lebt ihren Alltag ohne grosse Träume. Einzig die 11-jährige Tochter Yvonne träumt von einer Reise nach Amerika. Zu mehr als einem Halloweenfest mit den Nachbarn reicht das Budget allerdings nicht. Dies ändert sich schlagartig, als Yvonnes Mutter Marianne beim Lottospielen 2,7 Millionen Franken gewinnt.

Der anfängliche Glaube, mit dem Geld aus der Enge des Mittelstandes ausbrechen zu können, weicht einem Gefühl der Ohnmacht. Die Familie sucht das grosse Glück, ohne zu merken, dass sie sich an einem gefährlichen Abgrund bewegt. Draussen wie drinnen wird es kalt.

Das vermeintliche Glück breitet sich im Quartier wie ein Krebsgeschwür aus, das die überforderten Menschen in einen Strudel aus Illusionen, Neid und Boshaftigkeit treibt.

“Glücklich der, dessen Wünsche nicht durch ihre Erfüllung entzaubert werden.” Elias Canetti


BILDER


© Frenetic Films AG

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