Wilbur Wants to Kill Himself

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Wilbur Wants to Kill Himself
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
25.09.2003
Deutschschweiz
25.09.2003
Suisse romande
08.12.2004
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
29'252
Deutschschweiz
28'780
Suisse romande
472
Tessin

CAST & CREW
Regie
Lone Scherfig
Produzent
Trust Film
Drehbuch
A.T. Jensen
L. Scherfig
Musik
Joachim Holbeck
Schauspieler
Shirley Henderson
Jamie Sives
Adrian Rawlins
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10
Kanton GE
14 (16)

INHALT

Wilbur will sich umbringen. Weder sein Verstand noch sein Charme, der insbesondere auf Frauen eine besondere Anziehungskraft ausübt, kommen gegen seine abgrundtief pessimistische Lebenseinstellung an: Lieber wäre er heute schon tot, als morgen noch lebendig. Sein unverbesserlicher optimistischer Bruder Harbour hat sich deshalb Wilburs Wohlergehen zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Die exzentrischen Brüder leben in Glasgow über der heruntergewirtschafteten Second-Hand-Buchhandlung „North Books“ – dem einzigen Erbe und Andenken an ihren kürzlich verstorbenen Vater.

Nach einem weiteren Selbstmordversuch Wilburs befinden Harbour, der zynische Krankenhaus-Psychologe Horst und vor allem die äusserst einfühlsame Oberschwester Moira, dass Wilbur eine Freundin braucht. Doch kurz darauf ist es nicht Wilbur, sondern der ältere Bruder, der die Liebe findet – in Gestalt der schüchternen, alleinstehenden Mutter Alice, die als Putzfrau nachts im Krankenhaus von Patienten zurückgelassene Bücher sammelt, um sie dann an „North Books“ zu verkaufen. Bald schon ziehen Alice und ihre kleine Tochter Mary zu dem ungleichen Brüderpaar, wo sich Alices Schneckenhaus langsam öffnet, Mary eine Familie und Wilbur endlich ins Leben zurückfindet!

Auch Harbour war nie zuvor glücklicher – wäre da nicht ein todtrauriges Geheimnis, dass er nicht mehr lange für sich behalten kann ...


BILDER


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