Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
S. Moore
Mark Ruffalo
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Frannie (Meg Ryan) unterrichtet englische Literatur an der New Yorker Universität und wird eines Tages in einer Bar Zeugin eines Blow Jobs. Das Tattoo, das Frannie auf dem Handgelenk des beobachteten Mannes bemerkt, entdeckt sie tags darauf an derselben Stelle bei Detective Malloy (Mark Ruffalo). Dieser ermittelt in einem Mordfall an einer jungen Frau in der Nachbarschaft. Schon kurz darauf findet sie sich in einer Affäre mit Malloy wieder, obwohl sich der Verdacht erhärtet, dass er der Täter sein könnte. Aber auch Frannies Student Cornelius, ihr gestörter Exfreund James (Kevin Bacon) sowie Malloys schmieriger Partner Rodriguez machen sich verdächtig. Die Kreise ziehen sich enger.
Nach «Das Piano», «Portrait of a Lady» und « Holy Smoke» meldet sich Oscar-Preisträgerin Jane Campion mit «In the Cut» zurück. Mit gewohntem Interesse an der weiblichen Psyche begibt sich die Australierin mit einem Thriller-Stoff auf ungewohntes Terrain - und mit ihr Hollywood-Sonnenschein Meg Ryan, der Campion einen beeindruckenden Image-Wechsel beschert.
BILDER
© No Distributor