Lovely Rita

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
Lovely Rita
Deutsch
Französisch
Lovely rita
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
07.03.2002
Deutschschweiz
07.03.2002
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'043
Deutschschweiz
1'033
Suisse romande
10
Tessin

CAST & CREW
Regie
Jessica Hausner
Produzent
Prisma Film Essential Filmprod.
Drehbuch
Jessica Hausner
Musik
Schauspieler
Barbara Osika
Christopf Bauer
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Rita hat es nicht leicht. In der Schule lachen die anderen über ihren grossen Busen, die Lehrer finden sie frech, ihre Eltern wollen sie zähmen - aber vergeblich. Mit eingezogenen Schultern und einem trotzigen Grinsen auf den Gesicht geht sie ihren Weg. Rita ist eine Aussenseiterin. Hartnäckig versucht sie aber, aus ihrer Einsamkeit auszubrechen und jemandem seine Zuneigung abzuringen - so zum Beispiel dem kleinen Nachbarsbuben Fexi oder dem schweigsamen Busfahrer, den sie so anhimmelt. Ihr tapsiges sexuelles Erwachen isoliert Rita aber nur noch mehr von ihrer Umwelt, bis sie ausbricht und sich die Luft zum Atmen wieder holt.

Am Filmfestival von Cannes sorgte dieser eindrückliche Debütfilm mit der spröden Ästhetik, die an Fassbinder erinnert, für Aufsehen. Die junge Regisseurin Jessica Hausner beweist, dass es auch ein österreichisches Kino neben Haneke gibt.


BILDER


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