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Catherine Deneuve
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
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INHALT
Gilbert Valence (Michel Piccoli) ist Theaterschauspieler. Dank seines Talents und seiner langen Karriere hat er Rollen gespielt, von denen jeder Schauspieler träumt. Nach einer bejubelten Theateraufführung wird er eines Abends von einem schweren Schicksalsschlag getroffen. Sein Agent und alter Freund George (Antoine Chappey) teilt ihm mit, dass seine Frau, seine Tochter und sein Schwiegersohn bei einem Autounfall getötet wurden. Die Zeit vergeht und das Leben kehrt zum Alltag zurück. Gilbert Valence teilt seine Zeit zwischen seinem Enkel Serge, den er liebt und dem Theater, das er nie aufge geben hat. Später bietet ihm sein Agent die Hauptrolle in einem Fernsehfilm mit aktuellem Thema an: Drogen, Sex und Gewalt. Gilbert ist wütend: er hat nicht eine solch beeindruckende Karriere gemacht, um ein Rolle anzunehmen, die er verabscheut, nur um viel Geld zu verdienen. Am gleichen Tag schlägt ihm ein amerikanischer Regisseur (John Malkovich) eine Rolle in einer 'Ulysses'-Adaption des berühmten Buches von James Joyce an, ein Angebot, das Gilbert mit Freude annimmt. Im Studio stehen Beleuchtung und Dekor bereit und der Regisseur möchte mit Gilbert proben. Doch Gilbert zögert, hat Gedächtnislücken, aber nichts ernstes: sie werden morgen weitermachen. Am nächsten Tag jedoch fühlt Gilbert wie ihm die Welt aus den Händen gleitet und wie ihm die Worte fehlen. Er kann sich nicht mehr an seinen Text erinnern. Ruhig meint er: 'Ich geh' nach Hause...'
BILDER
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