Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Chr.Laurent
Hélène de Fougerolles
Sergio Castellitto
Jacques Bonnaffé
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Eine italienische Theatergruppe besucht im Rahmen einer Europatour für einige Tage Paris, um das Theaterstück 'Come tu mi vuoi'' von Pirandello aufzuführen. Camille, die die Hauptrolle des Stücks spielt, ist zugleich die Geliebte des Regisseurs Ugo. Sie ist die einzige gebürtige Französin der Gruppe. Camille ist zum ersten Mal wieder in Paris, nachdem sie drei Jahre zuvor ihren damaligen Geliebten Pierre auf dramatische Weise verlassen hat. Sie fürchtet sich davor, ihn wieder zu treffen. Nicht ohne Grund, aber sie wird ihn trotzdem wiedersehen. Ugo verbirgt auch ein Geheimnis vor Camille. Er nutzt seine Aufenthalt in Paris dazu, um herauszufinden, ob ein unveröffentlichtes Manuskript von Goldini wirklich existiert, denn er möchte der Entdecker dieses Stücks sein. Diese Suche führt ihn in die Arme der aufgewühlten Dominique. Die Emotionen steigern bis zu einem Punkt, an dem jeder seiner eigenen Wahrheit ins Gesicht sehen muss und das Theater wieder einmal als Ort der Enthüllung dient.
"Alles, was Rivette weilss, alles was er an den anderen Filmemachern liebt, alles was er in den letzten vierzig Jahren in seinen eigenen Filmen selbst geschaffen hat, sich vorgestellt, geträumt und gedacht hat, bildet die treibende Kraft und kulminiert in der heiteren Explosivität von VA SAVOIR." Le Monde
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