La confusion des genres

Agora Films Sàrl

TITEL
Original
La confusion des genres
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
20.12.2000
Deutschschweiz
21.06.2001
Suisse romande
20.12.2000
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'030
Deutschschweiz
1'050
Suisse romande
1'980
Tessin

CAST & CREW
Regie
Ilan Duran Cohen
Produzent
Alta Loma Films
Drehbuch
Ilan Duran Cohen
Musik
Jay Jay Johanson
Schauspieler
Pascal Greffory
Nathalie Richard
Julie Gayet
Vincent Martinez
Alain Bashung
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Alain begehrt alle, und alle begehren Alain. Laurence heiraten? Mit Christoph leben ? Mit Marc seine Phantasien ausleben? Oder sich von Babette verführen lassen ?
Freie Moleküle, die im Dunst der Verwirrung auf der Suche nach dem Absoluten sind.

BEGEHREN UND VERFÜHREN

Seiner Natur nach hat Alain sein Begehren nicht unter Kontrolle; er kann es weder erklären noch einordnen. Schon in der ersten Szene sieht er sich verschiedenen Sexualpartnern gegenüber, die er auf seine Weise fragt: «Wer bin ich? Wer glaubst du, bin ich?» Ihnen gegenüber ist er nackt. Er sucht in ihrem Blick eine Spiegelung seiner selbst; etwas, das ihm den Weg weist. Doch Alain ist kein Verführer, er ist nicht berechnend; vielmehr misstraut er der Verführung: Er hat nie ganz verstanden, wie das alles funktioniert, und sagt irgendwann einmal nebenbei, dass er als Jugendlicher «sehr hässlich» und ein «Mauerblümchen» war. Mittlerweile hat er sich selbst bewiesen, dass er so ziemlich alle verführen und in sein Bett locken kann. Bleibt ihm jetzt wohl nur noch, sich selbst zu verführen ?


BILDER


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