Las aventuras de dios

trigon-film

TITEL
Original
Las aventuras de dios
Deutsch
Göttliche Abenteuer
Französisch
Les aventures de Dieu
Italienisch
Aventure de dio

STARTDATEN
Schweiz
29.03.2001
Deutschschweiz
29.03.2001
Suisse romande
16.01.2002
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'780
Deutschschweiz
7'128
Suisse romande
644
Tessin
8

CAST & CREW
Regie
Eliseo Subiela
Produzent
Eliseo Subiela; Victor Catania
Drehbuch
Eliseo Subiela
Musik
Osvaldo Montes
Schauspieler
Pasta Dioguardi
Flor Sabatella
Daniel Freire
Lorenzo Quiteros
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
14 (16)

INHALT

Das Kino ist die Kunst der Erinnerung. Und Eliseo Subiela ist einer der begabtesten Erinnerungskünstler der Filmkunst. In "Las aventuras de dios” lässt er uns zwischen Realitäten geradezu schweben. Ein Mann taucht aus dem Meer auf und findet sich in einem verlassen wirkenden, geradezu surrealen Hotelpalast aus den dreissiger Jahren wieder. Dort stösst er auf eine Reihe von Fiuguren, die ihn an Momente des Lebens erinnern, an die menschliche Existenz und ihre Ingredienzien. Er versucht herauszufinden, was es mit dem Ort auf sich hat, weiss nicht, träumt er, wird er geträumt oder soll das alles wahr sein. Gefangen ist er da zusammen mit Valeri, einer attraktiven Frau, mit der er in einem alten Cabrio Ausflüge in die Stadt unternimmt. Immer wieder durchquert er das labyrinthähnliche Hotel-Gebäude und ist in der Gegenwart genauso wie in einem zeitlosen Raum. Kommt er hier wieder weg? Oder ist er da für immer gefangen? Gibt es überhaupt eine Wirklichkeit oder ist ohnehin alles erdacht, erfunden, erlogen, erträumt, ersonnen, erhofft, ersehnt? Es ist eine wundersame Reise in philosophische Gefielde, auf die uns Eliseo Subiela einlädt und auf der er uns mit unseren eigenen Fluchtwegen konfrontiert.


BILDER


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