Baise-moi

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Baise-moi
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
23.08.2000
Deutschschweiz
12.10.2000
Suisse romande
23.08.2000
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
34'240
Deutschschweiz
16'030
Suisse romande
17'805
Tessin
405

CAST & CREW
Regie
V. Despentes
C.Trinh Thi
Produzent
Phillippe Goedeau
Drehbuch
V. Despentes
C.Trinh Thi
Musik
Varou Jan
Schauspieler
Karen Bach
Raffaela Anderson
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Nach einer Vergewaltigung begeht Nadine einen Mord im Affekt. Auf der Flucht trifft sie Manu, die ebenfalls Schreckliches erlebt hat. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine wilde Tour durch die französische Provinz. Jenseits aller Konventionen und Wertvorstellungen führen sie ein Leben, von dem es kein Zurück mehr gibt ...

'BAISE-MOI ist ein brutales Buch. Nadine und Manu sind keine schlechten Mädchen, sie wollen einfach lebendig bleiben, um jeden Preis. Es reicht ein kleines Schleudern und gewisse Umstände, um die offensichtlich gut definierten Grenzen des Guten und des Bösen zu übertreten, des Möglichen und des Unmöglichen. Die Musik, die Gewalt, der Sex, die Strasse, der Humor, das alles ist ein guter Adrenalinschub, ein sicheres und wirksames Mittel, dem Schlimmsten zu entkommen: dem Gehorsam, der Unterwerfung, der Selbstverleugnung, der Langeweile.'


BILDER


© Frenetic Films AG

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