Killer (1998)

trigon-film

TITEL
Original
Killer (1998)
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
25.05.2000
Deutschschweiz
25.05.2000
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'526
Deutschschweiz
1'526
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Darejan Omibaev
Produzent
Drehbuch
L. Jeksembae D. Omirbaev
Musik
Schauspieler
Talgat Assetov Marat
Roksana Abouova Aijan
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Zentralasien, heute. Nur kurz dreht sich Marat auf der Fahrt vom Spital nach Hause zum Rücksitz um, um dort einen Blick auf sein neugeborenes Kind im Schoss seiner Mutter zu werfen. Der Augenblick von Unaufmerksamkeit verändert sein Leben. Marat ist der Chauffeur von Professor Kassimow, dem Forschungsleiter am Institut für Mathematik in Almaty, der Hauptstadt von Kasachstan. Beim an sich harmlosen Aufprallunfall, den er aus Unachtsamkeit verursacht, beschädigt Marat den Mercedes eines Neureichen. Das sollte verhängnisvolle Folgen haben, denn die Kosten der geringfügigen Reparatur übersteigen bereits seine finanziellen Möglichkeiten. Marat muss das notwendige Geld von einem Mafia-Gangster zu hohen Zinsen entlehnen. Kaum kehrt er zu seiner Dienststelle zurück, erfährt er, dass sein Arbeitgeber sich das Leben genommen hat. Das Institutsgebäude, teilt man ihm mit, gehöre jetzt einer Bank. Er solle das Auto zurückgeben und sich einen anderen Job suchen. Um seine Situation zu retten, lässt sich Marat auf einen teuflischen Pakt mit der Mafia ein.

«Ratschlag unter Filmfreunden: Merkt Euch den Namen Dareschan Omirbaew. Bei diesem kasachischen Filmschaffenden haben wir es mit einem Meister mit Zukunft zu tun.» Olivier Seguret

«Marat lächelt sogar noch weniger als Alain Delon's Jeff Costello in Melvilles Le Samourai, aber weder Gangster noch deren Opfer schaffen einen Hauch von Fedora-gestyltem Glamour.' Alicia Springer


BILDER


© trigon-film

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