Bread and Roses

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

TITEL
Original
Bread and Roses
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.11.2000
Deutschschweiz
19.04.2001
Suisse romande
01.11.2000
Tessin
22.12.2000
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
25'793
Deutschschweiz
20'344
Suisse romande
4'040
Tessin
1'409

CAST & CREW
Regie
Ken Loach
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Pilar Padilla
Elpidia Carrillo
Adrien Brody
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Gibt es einen Filmregisseur, der seiner Überzeugung treuer ist als Ken Loach? Film um Film erzählt der Brite mit viel Gerechtigkeitssinn und Wissen um gesellschaftliche Bedingtheiten, aufrüttelnde Geschichten um Sehnsüchte, Hoffnungen und Träume. Seine Helden sind Arbeiter und Arbeitslose, Busfahrer, Deserteure und einfache Mädchen. Dies selbst dann, wenn Loach fern der Heimat dreht wie in «Carla's Song» und «Land and Freedom». Oder wie in BREAD AND ROSES, der in Los Angeles spielt - und von dem Loach sagt, er habe vor allem versucht, die Stadt der Engel aus einer Sicht zu filmen, die das Mainstream-Kino nicht kennt. Loachs Los Angeles ist dasjenige der spanisch sprechenden Immigranten, der Menschen aus Puerto Rico, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Equador. Viele unter ihnen weilen ohne Papiere im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So auch Maya, die zum Auftakt von BREAD AND ROSES von zwei «Coyotes» geführt über die Grenze von Mexiko nach L.A. kommt. Ihre Schwester Rosa hat ihr einen Job besorgt, doch Maya mag die Arbeit an der Bar nicht. Lieber geht sie putzen. Und gehört damit zur riesigen Masse schlechtest bezahlter, nicht versicherter Heinzelmännchen, die L.A.s Banken und Prunkbauten über Nacht blitzblank putzen. «Die Putz-Uniformen machen uns unsichtbar», heisst es in BREAD AND ROSES; Ken Loach aber will, dass man sieht. Steckt seine Protagonisten in rote T-Shirts. Lässt Liebe passieren. Und plädoyiert eindringlich und herzzerreissend für mehr Humanität und Gerechtigkeit.


BILDER


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