Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
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INHALT
Aufgrund einer Kette von Zufällen lebt der 13-jährige Schüler Werner Herzog für einige Monate in derselben Wohnung mit Klaus Kinski. Die ersten 48 Stunden nutzt Kinski unverzüglich zur systematischen Verwüstung des gesamten Mobiliars. Damit ist einer von zahllosen noch folgenden Tobsuchtsanfällen vorüber. Herzog weiss, was ihn erwartet, als er Jahre später mit ihm zum ersten Mal für den Film 'Aguirre, der Zorn Gottes' zusammenarbeitet. Vier weitere Filme sollten folgen.
MEIN LIEBSTER FEIND ist ein Film über die für Aussenstehende immer rästelhaft gebliebene Hassliebe der beiden zueinander, über das tiefe Vertrauen, das Schauspieler und Regisseur miteinander verband, und die Mordpläne, die sie gleichzeitig gegeneinander schmiedeten.
War 'Todo sobre mi madre' eine Ode an die Frauenfreundschaft, so erstaunte der deutsche Autorenfilmer Werner Herzog die Zuschauer mit dem zärtlichsten Männerporträt von Cannes. In 'Mein liebster Feind' rekapituliert Herzog seine heftige Beziehung zu Klaus Kinski, dem Hauptdarsteller seiner aufsehenerregendsten Filme, darunter 'Aguirre, der Zorn Gottes ' (1972), 'Nosferatu' (1978) und 'Fitzcarraldo' (1981).
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