Vie ne me fait pas peur

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Vie ne me fait pas peur
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.09.1999
Deutschschweiz
04.11.1999
Suisse romande
01.09.1999
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
22'724
Deutschschweiz
15'294
Suisse romande
7'402
Tessin
28

CAST & CREW
Regie
Noemie Lvovsky
Produzent
Arena Films Bruno Pesery; Vega FIlms
Drehbuch
F. Seyvos N. Lvovsky
Musik
Schauspieler
Magalie Woch
Julie-Marie Parmentier
Ingrid Molinier
Camille Rousselet
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Die Geschichte von vier Mädchen, die sich in den siebziger Jahren in der Schule anfreunden. Wie sie ihre Freundschaft besiegeln und unzertrennlich werden. Wie sie sich alle in denselben Jungen aus der Parallelklasse verlieben und gemeinsam die Träume und Ängste der Jugend durchleben. Wie sich dadurch ihr Leben und ihre Persönlichkeiten verändern. Wie nach der Schulzeit jede ihren eigenen Weg finden muss, aber ihre Freundschaft sie vielleicht ihr Leben lang begleiten wird. Eine liebevolle, unsentimentale und humorvolle Annäherung an die Jugend aus der Sicht der Regisseurin von "Oublie-moi".


BILDER


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