Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Aïssa Maïa
Heinz Bennet
Cécile Tanner
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
'Jonas et Lila, a demain' spielt in den ersten sechs Monaten des Jahres 2000. Dennoch handelt es sich weniger um einen Film über die Zukunft als vielmehr um die Weiterführung des Titels des Filrns von 1975: 'Jonas qui aura 25 ans en l'an 2000.'
Jonas wird 25 Jahre alt. Er hat die Filmschule beendet und Lila, eine junge Afrikanerin, geheiratet.
'Jonas et Lila, a demain' erzählt keine Geschichte im traditionellen Sinn, mit einem Anfang, einem Mittelteil und einem Ende. Die Erzählung setzt sich aus verschiedenen Szenen zusammen, welche die Hauptpersonen Stück für Stück umreissen, involviert in Ereignisse, Zwischenfälle und Begegnungen zu Beginn des neuen Jahrhunderts - das sich im übrigen kaum vorn Ende dieses Jahrhunderts unterscheiden wird.
Wir lernen Jonas und Lila kennen, ihre Beziehung zueinander, ihr Verhältnis zum Filmernacher Anziano, der zurückgezogen lebt, zur russischen Komödiantin Irina, Jean, Cecile und vielen andern. Sie alle, durch die instabile Weltlage verwundbar, gehen mit der Zeit und den Ereignissen. Der Film verwebt sich weniger zu einer Geschichte, als vielmehr zu einem filmischen Blick in die Zukunft.
BILDER
© Cinémathèque Suisse