Requiem

Cinémathèque Suisse

Bisherige Verleiher: Frenetic Films AG
TITEL
Original
Requiem
Deutsch
Lissabonner Requiem
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
29.04.1998
Deutschschweiz
11.09.1998
Suisse romande
29.04.1998
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'184
Deutschschweiz
3'475
Suisse romande
3'696
Tessin
13

CAST & CREW
Regie
Alain Tanner
Produzent
Alain Tanner Gerard Ruey
Drehbuch
Bernard Commet A. Tanner
Musik
Michel Wintsch
Schauspieler
Francis Frappat
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Der letzte Julisonntag. Paul, der Erzähler, hat ein Rendez-vous mit einem geheimnisvollen Gast, dem grossen portugiesischen Schriftsteller Fernando Pessoa.

Als er am Mittag in der gleissenden Hitze Lissabons ankommt, realisiert er jedoch bald, dass Phantome nie vor Mitternacht auftauchen.

Zwischen Mittag und Mitternacht, auf seinem Spaziergang durch die Strassen von Lissabon, trifft Paul Menschen, die heute in Lissabon leben: den Patron eines Restaurants, eine Bordellbesitzerin, einen Clochard, einen Friedhofswärter, einen Taxifahrer, eine alte Zigeunerin und viele andere mehr. Alle sind fest verankert in einer Lissabonner Kultur, die langsam am verschwinden ist. Gleichzeitig erscheinen ihm tote Seelen, die sich jedoch durch nichts von den Lebenden unterscheiden. Es sind Menschen, die Paul nach zehn oder mehr Jahren zum ersten Mal wiedersieht: seinen Freund Pierre, seinen Vater, und Isabelle, seine und Pierres Geliebte.

Lebende und Tote begegnen sich. Die Zeiten verschmelzen ineinander.


BILDER


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