The Postman

Warner Bros. Entertainment Switzerland GmbH

TITEL
Original
The Postman
Deutsch
Postman
Französisch
Le Messager du futur
Italienisch
L' Uomo del giorno dopo

STARTDATEN
Schweiz
04.03.1998
Deutschschweiz
06.03.1998
Suisse romande
04.03.1998
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
13'924
Deutschschweiz
8'777
Suisse romande
4'873
Tessin
274

CAST & CREW
Regie
Kevin Costner
Produzent
K.Costner Jim Wilson; Steve Tisch
Drehbuch
Brian Helgeland Eric Roth
Musik
Schauspieler
Kevin Costner
Will Patton
Larenz Tate
Olivia Williams
James Russo
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Wir befinden uns im Westen Amerikas in nicht allzu ferner Zukunft. Nach einem alles zerstörenden Krieg hat der macht hungrige, selbsternannte General Bethlehem die Herrschaft übernommen und tyrannisiert die wenigen Überlebenden. Bei seinen Überfällen auf die isolierten Siedlungen hat er es nicht nur auf Wertsachen und Nahrungsmittel abgesehen, sondern vor allem auch auf junge Männer, die er in einem Gefangenenlager zu seinen Söldnern ausbildet.

Auch ein Einzelgänger (Kevin Costner), der in den Dörfern Laienspiele aufführt, gerät in die Fänge Bethlehems. Ihm gelingt aber wenig später die Flucht, und er stösst bei der Suche nach Unterschlupf auf ein Postfahrzeug, wo er nie zugestellte Briefe und eine Uniform findet. Diese zieht er an und über nimmt fortan die Rolle des "Postmanns".

Er schwindelt den Menschen vor, er sei offizieller Vertreter der amerikanischen Regierung, die sich gerade neu formiere und bald schon dafür sorgen werde, dass die Tyrannei ein Ende habe. So wird er schnell zu einem Symbol für Hoffnung: Seine Botschaft und die Briefe aus längst vergessenen Tagen geben den Menschen neue Kraft und Zuversicht.

In einem Dorf lernt er eine junge verheiratete Frau kennen, die ihm anvertraut, dass ihre Ehe kinderlos blieb. Die ansonsten glücklichen Eheleute äussern den unkonventionellen Wunsch, der Postmann selber möge ihnen behilflich sein. Es folgt eine Liebesnacht, die seine Lebenseinstellung anhaltend beeinflusst.

Zur gleichen Zeit erfährt Bethlehem von der angeblichen Reformierung einer neuen amerikanischen Regierung und davon, dass dieses Gerücht eine Revolution heraufbeschwört. Das bedeutet Krieg!

Der Postmann muss nun wohl oder übel die hohen Erwartungen der Unterdrückten erfüllen, denn vom Erfolg eines Feldzugs gegen die Truppen Bethlehems hängt nicht nur seine eigene Zukunft ab. Es geht jetzt auch um sein ungeborenes Kind und die Liebe zu der Frau, die es zur Welt bringen wird.


BILDER


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