Amore molesto

trigon-film

Bisherige Verleiher: Filmcoopi Zürich AG
TITEL
Original
Amore molesto
Deutsch
Französisch
L' Amour meurtrie
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
12.01.1996
Deutschschweiz
12.01.1996
Suisse romande
12.01.1996
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'342
Deutschschweiz
4'542
Suisse romande
1'946
Tessin
854

CAST & CREW
Regie
Mario Martone
Produzent
Angelo Curti
Andrea Occhipinti
Kermit Smith
Drehbuch
Mario Martone
Elena Ferrante
Musik
Steve Lacy
Alfred Schittk
Schauspieler
Anna Bonaiuto
Angela Luce
Gianni Cajafa
Peppe Lanzetta
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Der erste Roman von Elena Ferrante in der Verfilmung von Mario Martone. Der schickt das in Bologna als Comic-Zeichnerin lebende, vierzigjährige Mauerblümchen Delia (Buonaiuto) anlässlich des mysteriösen Todes ihrer Mutter in die Heimatstadt Neapel zurück. Dort zieht er ihr ein knallig rotes, ausgeschnittenes Kleid aus deren Schrank an und lässt sie damit durch ihr altes Viertel ziehen. Delia wird die Gelegenheit gegeben, in den Kleidern ihrer Mutter ein bisher nie gewagtes Leben auszuprobieren; die ZuschauerInnen erhalten zugleich die Möglichkeit, durch Luca Bigazzis Kamera einen unverfälschten Blick auf Neapel zu werfen.


BILDER


© trigon-film

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